Pressemitteilung - Geibert: Keine Schulden zulasten der jungen Generation!
Erfurt, 20. März – „Das von CDU/CSU und SPD durchgesetzte Schuldenpaket darf nicht zum Zukunftsgefährder für die junge Generation werden. Die steigende Verschuldung birgt das Potenzial, durch steigende Zinsen noch teurer zu werden – eine Rechnung, die vor allem die Jugend zahlen muss. Der Gedanke, für ein paar Jahre für Ruhe zu sorgen, darf nicht zum Wachstumshemmer für die kommenden 50 Jahre werden“, so Lennart Geibert, Landesvorsitzender der Jungen Union Thüringen und Mitglied des Thüringer Landtags.
„Wir sind nicht die Generation, die nur zum Zahlen da ist. Wer jetzt Milliarden auf Pump ausgibt, macht unsere Zukunft teuer und riskiert unsere Zukunft. Gerade beim Thema Rentenpolitik besteht die Junge Union auf mehr Rücksicht gegenüber der jungen Generation. Diese darf nicht zulasten junger Beitragszahler gehen“, so Geibert weiter.
Luc Rechenbach, Beisitzer im Landesvorstand der Jungen Union Thüringen und Erfurter Stadtrat: „Die Mütterrente sei prinzipiell jeder Mutter gegönnt, aber nicht, wenn sie als Rentengeschenk ausgelegt wird. Das ist wirtschaftspolitischer Wahnsinn!“
Die kommende Bundesregierung aus CDU und SPD kann sich eine Verteilung nach dem Gießkannenprinzip nicht erlauben. Stattdessen braucht es Ideen, um Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit wieder herzustellen. Ohne Investitionsanreize, ohne Steuerreformen und ohne Bürokratierückbau bleibt Deutschland auf der Stelle stehen – mit einer immer größer werdenden Schuldenlast.
Die Junge Union Thüringen fordert daher die CDU/CSU auf, zukünftig klare Kante zu zeigen. Die gestrige Zustimmung zur Grundgesetzänderung darf nicht ohne echte Reformen für mehr Wachstum und eine generationengerechte Politik bleiben. Dafür haben wir Friedrich Merz im Wahlkampf nach aller Kraft unterstützt!